Wichtig ist für mich als Designerin nicht jemanden zu sagen wie er sein soll, sondern was er sein könnte - Matt spricht mit Lena Hoschek

Die bekannteste österreichische Modedesignerin über "Kleidermachen", den Einfluss ihrer Großmutter und über Modesünden bei Hitzewellen.

Chapters

• 0:00 Start
• 0:11 Begrüßung
• 2:28 Handwerk und Tradition werden alle Trends überleben
• 4:33 Heute ist alles erlaubt, jeder kann sich anziehen wie er will
• 6:22 Für mich gehört die Kleidung sehr wohl zum äußeren Erscheinungsbild
• 7:52 Kleidung ist ein Transmitter
• 10:22 Handwerk hat schon sehr früh eine große Rollte gespielt
• 12:15 Vivienne Westwoods Prägung
• 13:48 Wenn man von nichts kommt, kann man auch nichts verlieren
• 14:56 Ich bin immer ganz nah am Material dran
• 15:58 Die Kleidermacherin
• 18:16 Die Identität eines Menschen liegt sehr stark im Wandel, wenn er seinen Lebensmittelpunkt ändert
• 19:46 Wie kommt eine Kollektion zusammen?
• 21:05 Wenn wir von Mode sprechen, darf man sich selber nie zu ernst nehmen
• 22:09 Menschen fühlen sich schnell overdressed
• 22:58 Ich möchte völlig Frei bleiben und möchte weder meine Kleidung noch die Geschichte meiner Kleidung instrumentalisieren
• 25:14 Gemeinsam etwas kaufen, was man am Partner sehen möchte, ist ja doch etwas Sexuelles
• 26:45 Ich wünsche mir, dass der Standard wieder auf andere Maße gehoben wird
• 28:53 Es ist unangenehm, wenn man merkt wie viele Menschen man mit unbedachten Aussagen vor den Kopf stößt
• 30:39 Modeshows sind wie ein Theaterstück
• 31:51 Unterschied zur Massenproduktion
• 35:24 Ich verbuche nicht viele Rückschläge als Niederlagen
• 36:08 Style-Ikon: Dita Von Teese
• 36:37 Ich hoffe, dass mehr kleine Labels den Sprung zum soliden Dasein schaffen
• 37:51 Wenn man sich selber gut findet, dann wird man immer Kunden finden
• 38:33 Es ist hilfreich, wenn Promis die Kleidung tragen
• 39:02 Die nächste Kollektion ist ein unabsichtlicher Liebesbeweis
• 43:02 Verabschiedung